Die BaFin versendet nur E–Mails mit der Domain @bafin.de und BaFinWebDE@newsletter.gsb.bund.de. E-Mail-Adressen mit einer anderen Domain stammen nicht von der BaFin. Betrügerinnen und Betrüger verwenden ähnliche Adressen.
Ein Beispiel für einen korrekten Absender ist poststelle@bafin.de. Davon abweichende E-Mail-Adressen, bei denen das Kürzel „BaFin“ auftaucht, stammen nicht von der Aufsicht – wie etwa poststelle@bafin.com. Dies gilt auch für Fälle, in denen das Kürzel BaFin in anderer Form in der E-Mail-Adresse auftaucht – wie etwa bafin@marketcontactgroup.online. Verbraucherinnen und Verbraucher, die den Newsletter der BaFin abonniert haben, erhalten auch E-Mails mit dem Absender BaFinWebDE@newsletter.gsb.bund.de.
Verbraucherinnen und Verbraucher sollten aber auch dann wachsam sein, wenn die korrekte E-Mail–Domain angezeigt wird (Spoofing). Das gilt vor allem, wenn sie bislang keinen Kontakt zur BaFin hatten. Die BaFin wendet sich nicht von sich aus an Verbraucherinnen und Verbraucher.
Was können Verbraucherinnen und Verbraucher tun?
Die BaFin empfiehlt allen Verbraucherinnen und Verbrauchern, auf derartige E–Mails keinesfalls zu reagieren, keine Anhänge zu öffnen und Anzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft zu erstatten. Wer Zweifel hat, kann sich auch an die BaFin selbst wenden. Das Verbrauchertelefon ist kostenfrei unter der Telefonnummer 0800 2 100 500 zu erreichen.