Panoro Minerals identifiziert weitere vielversprechende Mineralisierungen

Panoro Minerals identifiziert weitere vielversprechende Mineralisierungen

Veröffentlicht:

Freitag, 14.12.2018
von Red. WP

Neueste Auswertungen der Explorationsarbeiten stimmen die Geologen aber zuversichtlich, dass eine vertikale Verbindung zwischen den Schwellen und dem wichtigsten Porphyrbestand in 200 m bis 300 m…

BildPanoro Minerals (ISIN: CA69863Q1037 / TSXV: PML) ist ein einzigartig positioniertes peruanisches Kupferexplorationsunternehmen, das die beiden fortgeschrittenen Projekte ,Cotabambas‘ (Kupfer-Gold-Silber) und ,Antilla‘ (Kupfer-Molybdän) in Peru betreibt. Hinzu kommen noch die sich im Frühstadium befindlichen Kupferprojekte ,Kusiorcco‘ und ,Humamantata‘, die allerdings mit Partnern (,Kusiorcco‘, finanziert Hudbay Minerals und Humamantata finanziert JOGMEC) erforscht werden. Jüngst gab es wieder signifikante Entwicklungen vom unternehmenseigenen Flaggschiffprojekt ,Cotabambas‘ zu berichten.

Demzufolge wurden die Feldarbeiten für das geophysikalische Bodenprogramm am ,Chaupec Target‘ im ,Cluster 2′ erfolgreich abgeschlossen, wobei der Fokus auf einer Fläche von 500 m x 1.000 m im nördlichen Bereich der ,Zone 1′ gerichtet war. Dieses Gebiet ist deshalb von besonderer Bedeutung, da hier Diorit die Kalksteinschichten von Ost nach West überlagert und einen sog. ,Skarn‘-Körper von bis zu 450 m Breite erzeugt hat.

Somit ist das ,Chaupec‘-Gebiet ein aus Skarnen und porphyrhaltigen Gesteinen bestehendes Areal, das Kupfer, Gold und Silber beherbergt. Durch die bisherigen Probenentnahmen und planlichen Zuordnungen konnten bis November 16 Anomalien in drei Mineralisierungszonen identifiziert werden.

Neueste Auswertungen der Explorationsarbeiten stimmen die Geologen aber zuversichtlich, dass eine vertikale Verbindung zwischen den Schwellen und dem wichtigsten Porphyrbestand in 200 m bis 300 m Tiefe besteht.

Derweil hat Panoro bereits zwei neue Ziele der ,Skarn/Porphyr‘-Mineralisierung entdeckt und als ,Zone 4′ und ,Tamburo‘ benannt, die sich nördlich und östlich des ,Chaupec‘-Ziels befinden.

Derzeit finden Schwerkraftuntersuchungen statt, die noch bis Januar andauern werden. Aber dennoch arbeitet Panoro bereits an der Interpretation der geophysikalischen Ergebnisse und der Integration in das geologische Modell mit dem Ziel, ein weiteres interessantes Bohrziel für die neu geplante Bohrkampagne im kommenden Jahr zu identifizieren. Der Bohrbeginn ist bereits für Januar 2019 vorgesehen.

Die neue ,Zone 4′ stellt die nördliche Kontinuität der ,Zone 1′ dar, die von der nördlichen Grenze der ,Zone 1′ rund 900 m westlich versetzt liegt. Das zweite neue Ziel ,Tamburo‘ liegt 900 m bis 2.000 m östlich der ,Zone 1′, wo die Kartierungen bisher drei Skarngebiete ausgemacht haben. Derzeit gehen die Geologen davon aus, dass ,Tamburo‘ Teil eines 9 km langen Korridors in Ost-West-Richtung ist, der sogar mehr als sechs vielversprechende mineralisierte ,Porphyry/Skarn‘-Zonen und Zielgebiete beherbergen könnte.

Somit konnte Panoro Minerals – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298773 – weitere sehr interessante Gebiete seinem Portfolio hinzufügen, welche bei der andauernden Erkundung noch die ein oder andere interessante Mineralisierung zutage bringen sowie die ,PEA‘-Studie weiter aufwerten könnten.

Die bisherige schon sehr gute ,PEA‘ sieht eine kombinierte, tägliche Verarbeitungsmenge von etwa 120.000 Tonnen Erz vor, von denen rund 80.000 Tonnen auf ,Cotabambas‘ und 40.000 Tonnen auf ,Antilla‘ entfallen. Der Vorsteuer-Kapitalwert (,NPV‘) liegt bei einem angenommenen Zinssatz von 7,5 % bei 683 Mio. USD für ,Cotabambas‘ und 225 Mio. USD für ,Antilla‘. Der interne Zinsfuß vor Steuern liegt für ,Cotabambas‘ bei 16,7 % und für ,Antilla‘ bei 15,1 %, sofern man einen Spot-Preis pro Pfund Kupfer von 3,- USD, pro Unze Gold von 1.250,- USD und Molybdän von 12,- USD pro Pfund unterstellt. Demnach würde die Rückzahlungsdauer vor Steuern lediglich 3,6 Jahre für ,Cotabambas‘ bzw. 4,1 Jahre für ,Antilla‘ betragen. Weitere hochgradige Ressourcenentdeckungen würden zu einer noch besseren betriebswirtschaftlichen Minenleistung führen, was die relativ hohen Investitionskosten von rund 2,1 Mrd. USD relativieren würde.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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