Bohrergebnisse von Orsu Metals glänzen im sich aufhellenden Goldumfeld

Bohrergebnisse von Orsu Metals glänzen im sich aufhellenden Goldumfeld

Veröffentlicht:

Donnerstag, 25.10.2018
von Red. WP

Von signifikanter Bedeutung ist nun auch die extrem hochgradige Silbermineralisierung.

BildNachdem sich der Goldpreis wieder erholen konnte und wieder bei über 1.230,- USD je Unze notiert, sollten auch die jüngsten Bohrergebnisse des kanadischen Explorationsunternehmens Orsu Metals Corp. (ISIN: VGG6777T1802 / TSX-V: OSU) mehr Aufmerksamkeit bekommen. Denn auch die neuen Ergebnisse vom Goldprojekt ,Sergeevskoe‘ in Russland hatten es wieder in sich.

In den Bohrlöchern SDH18-65 bis SDH18-68, die im westlichen Teil der Zone ,23′ niedergebracht wurden, hat Orsus eine weitere Goldmineralisierung durchteuft. Besonders hervor sticht dabei das Bohrloch SDH18-67 mit 4,62 g/t Gold (Au) über 0,8 m ab 40,2 m sowie 1,94 g/t Au über 3,65 m ab 82,1 m und 0,55 g/t Au über 5,65 m ab 120,2 m Tiefe. Aber auch sehr nah an der Oberfläche schnitt das besagte Bohrloch Spitzenwerte, die bereits ab 8,5 m mit 1,81 g/t Au und 167,55 g/t Silber (Ag) über 17,9 m, einschließlich 4,46 g/t Au und 981,48 g/t Ag über 2,7 m beginnen. Von signifikanter Bedeutung ist nun auch die extrem hochgradige Silbermineralisierung, die in oxidiertem Material vorliegt.

Diesem hochgradigen Silberfund nahm sich auch Orsus – https://www.youtube.com/watch?v=XZmvM-PMofk&t=11s – Executive Chairman Dr. Sergey V. Kurzin an, den er wie folgt würdigte: „Dies ist das erste Mal, dass wir bei ,Sergeevskoe‘ auf so hohe Silbergehalte gestoßen sind. Wir haben den Silbergehalt zwar systematisch analysiert, den potenziellen wirtschaftlichen Wert bislang jedoch ignoriert und uns auf Gold konzentriert. Die teilweise mehr als 5,5 Unzen Silber, die wir auf nahezu 18 m durchschnitten haben, können wir aber nicht mehr ignorieren. Wir müssen dieses Silbervorkommen besser verstehen, konzeptualisieren und unser Verständnis der Silbermineralisierung bei ,Sergeevskoe‘ im Zuge der nächsten Explorationsphase weiter vertiefen.“ Zudem wies Dr. Kurzin darauf hin, dass man bereits erste ergänzende Bohrungen niedergebracht hat, was bedeutet, dass diese, wie auch die jüngsten Bohrungen in der ersten NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung Berücksichtigung finden.

Zu erwähnen ist auch die etwas schwächere Mineralisierung aus dem Bohrloch SDH18-68, was aber keineswegs ein Beinbruch ist, sondern lediglich geologisch bedingt. Diese niedriggradigeren Teile der Trümmerzonen stehen aber in Übereinstimmung mit den zuvor entdeckten, nach Osten einfallenden, hochgradigeren Goldeinschlüssen in Zone ,23′, die noch signifikantes Potenzial beherbergen können. Mit den Bohrlöchern SDH18-65 und SDH18-66 wurden Abschnitte mit signifikanter Goldmineralisierung durchteuft, welche den nach Osten einfallenden, hochgradigeren Goldeinschlüssen entsprechen.

Mitte Oktober wurde das ,Sergeevskoe‘-Goldprojekt sogar ausezeichnet. Auf dem 14. russischen Bergbau- und Explorationsforum ,MinexRussia 2018′ präsentierte Orsu sein Projekt im Rahmen des ,MineVenture‘-Wettbewerbs und erhielt den goldenen Preis für die besten Bergbauinvestitionsprojekte.

Das ,Sergeevskoe‘-Projekt, das sich in der russischen Region Transbaikalien befindet, wird von Orsu zu 90 % gehalten und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur. Das Projekt liegt in direkter Nähe zur transsibirischen Eisenbahn und der Autobahn ,Chita-Khabarovsk‘.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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